4. Canto, Kapitel 27

  1. „Candavega greift die Stadt König Puranjanas an“

 

 

Das siebenundzwanzigste Kapitel des vierten Cantos der „Srimad Bhagavatam“ trägt die Überschrift „Candavega greift die Stadt König Puranjanas an“. Dieses Kapitel beschreibt eine dramatische Episode in der Geschichte von König Puranjana und seiner Stadt, in der ein mächtiger Dämon namens Candavega die Stadt angreift.

Die Geschichte beginnt damit, dass Candavega, ein mächtiger Dämon, entscheidet, die Stadt König Puranjanas anzugreifen. Candavega ist bekannt für seine zerstörerischen Kräfte und sein unrechtes Verhalten. Er rückt mit einer großen Armee und gewaltigen Waffen auf die Stadt zu.

König Puranjana und seine Untertanen erfahren von der Bedrohung und bereiten sich auf die Verteidigung der Stadt vor. Es entsteht eine erbitterte Schlacht zwischen den Verteidigern der Stadt und Candavegas Armee.

Während der Schlacht zeigt König Puranjana großen Mut und Entschlossenheit, seine Stadt zu schützen. Er führt seine Truppen tapfer in den Kampf und kämpft gegen den Dämonen Candavega. Die Schlacht ist intensiv und voller dramatischer Momente.

Die Beschreibung dieser Schlacht veranschaulicht die vedische Vorstellung von Gut gegen Böse und den Kampf für das Dharma (rechte Pflicht). König Puranjana wird als ein tapferer und gerechter Herrscher dargestellt, der bereit ist, sein Leben und sein Königreich zu opfern, um das Böse zu besiegen und sein Volk zu schützen.

Das Kapitel betont auch die Bedeutung der göttlichen Gnade und des spirituellen Schutzes bei der Überwindung von Herausforderungen. König Puranjana und seine Untertanen vertrauen auf Gott und beten zu ihm, um Hilfe in der Schlacht zu erhalten.

Insgesamt vermittelt das siebenundzwanzigste Kapitel „Candavega greift die Stadt König Puranjanas an“ die Botschaft von Tapferkeit, Gerechtigkeit und göttlicher Unterstützung im Kampf gegen das Böse. Es zeigt, wie ein gerechter Herrscher und seine tapferen Untertanen gemeinsam das Dharma aufrechterhalten und sich gegen böse Kräfte erheben, um ihr Volk zu schützen.